Mitwirkende

Ohne diese Menschen wäre We Won't Shut Up! 2024 nicht möglich gewesen.
  • Ali Simon

    Moderation

    Ali Simon ist Doktorand*in am Institut für Soziologie der Ludwig-Maximilians-Universität München und forscht derzeit zu Care-Dynamiken und Reinigungsarbeiten während derCOVID-19-Pandemie.

    Bildrechte: © PicturePeople

  • Bahar Moumin

    Kommunikationswissenschaftlerin

    Mein Name ist Bahar Moumin und ich habe zwei Leidenschaften: Kommunikation und Kampfsport. Ursprünglich komme ich aus den Kommunikationswissenschaften undbin eine ausgebildete Kommunikationstrainerin und Mediatorin, also eine Streitschlichterin. Seit Jahren bin ich auch eine begeisterte Kampfsportlerin und halte Trainings für Kinder und Erwachsene ab. Gewaltfreie Kommunikation und Kampfsport - passt das überhaupt zusammen? Ja! Für mich sind diese zwei Tätigkeiten die perfekte Symbiose, um anderen nicht nur Selbstbehauptung und Selbstverteidigung beizubringen, sondern auch vorzuleben. Vor allem möchte ich für die Teilnehmenden in meinen Kursen einen sicheren Raum schaffen, indem sich alle in jeder Hinsicht ausdrücken können und sich aufgehoben fühlen. Inhaltliche und sportliche Vorkenntnisse sind nicht notwendig.

    Bildrechte: © Bahar Moumin

  • Caramela & Santitali

    DJs

    Neoperreo, Reggaeton, Cumbiaton, Rap, Trap ....olala y tralala! Caramela und Santitali spielen diese und andere Genres spanischsprachiger Künstler*innen aus Lateinamerika und Spanien.Hier entsteht ein neuer Raum für diese Genres, in dem die Community eingeladen ist, sich diese Sounds und Texte anzueignen – und nach eigenem Gusto zu tanzen oder auch nicht.
  • Chiara Alliyah

    Chiara Alliyah

    Visual Artist

    Chiara Alliyah ist eine Künstlerin aus München. Ihr Hauptfokus liegt auf Fotografie und Bewegtbild und ihre Arbeiten spiegeln wider, wassie am meisten inspiriert: Community, Fashion und die Schönheit des Alltäglichen. Instagram: @scenebychi

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  • Christoph May

    Christoph May

    Männerforscher, Berater und Dozent

    Christoph May ist Männerforscher, Berater und Dozent. Er hat 2016 gemeinsam mit der Schriftstellerin Stephanie May das Institut für KritischeMännerforschung gegründet. Er hält Vorträge und gibt Workshops zu Toxischer Männlichkeit sowie Seminare über Männerbünde, Männerbilder und Kritische Männlichkeit. https://detoxmasculinity.institute/

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  • die_ley

    die_ley

    DJ

    Die_ley (Leyla Schiemenz) ist eine deutsch-iranische Künstlerin und DJ aus München. Als DJ entführt sie das Publikum auf eine atmosphärischeReise durch verschiedene Klangwelten. Von persischer, arabischer und türkischer Musik über Raggaeton, Dancehall bis hin zu energiegeladener UK Bass-Musik. Ihre Sets sprengen konventionelle Genreabgrenzungen, indem sie die pulsierenden Basslines der Londoner Clubs Szene mit orientalischen Rhythmen fusioniert.

    Bildrechte: © Leyla Schiemenz

  • Lady Ray Bitch Carlo Fernandez Laser

    Dr. Reyan Şahin aka Lady Bitch Ray

    Wissenschaftlerin, politische Aktivistin, Buchautorin, Performance-Künstlerin, Rapperin, Modedesignerin, Journalistin, Speakerin und Bildungsreferentin

    Dr. Reyhan Şahin, vielen auch bekannt unter dem Pseudonym „Lady Bitch Ray“, ist als Wissenschaftlerin, politische Aktivistin, Buchautorin, Performance-Künstlerin, Rapperin,Modedesignerin, Journalistin, Speakerin und Bildungsreferentin tätig. Sie studierte Linguistik, Germanistik und Erziehungswissenschaft in Bremen und promovierte 2012 im Fach Linguistik/Language Science zum Bedeutungssystem des muslimischen Kopftuchs in Deutschland. Ihre umfassende Dissertation „Die Bedeutung des muslimischen Kopftuchs“ wurde 2013 mit dem Deutschen Studienpreis ausgezeichnet. Im Anschluss daran führte sie von 2014 bis 2017 ihr Postdoc-Projekt zur (Selbst)-darstellung und Religiosität von Muslim:innen in sozialen Medien durch. Derzeit forscht sie im Rahmen ihrer Habilitation seit 2018 zu den Zusammenhängen von Rassismus, Antisemitismus, Neue Rechte, Rechtsextremismus, Nationalismus, Intersektionalität, antimuslimischer Rassismus, antialevitischer (und antikurdischer) Rassismus, Islam und Gender. Seit 2020 verfasst und performt sie daneben Spoken Word-Texte zu Themen wie Antirassismus, Feminismus, Erinnerungskultur und Gedenkarbeit, Intersektionalität und Sexualität.

    Bildrechte: © Carlos Fernandez Laser

  • Esther

    Esther

    DJ

    DJ aus München

    Bildrechte: © Esther

  • fab

    fab

    Band

    Fab ist eine all female Synthie-Punkband aus München. Ihre Songs sind gegen Macker, dreckige Kartoffeln und für mehr Chardonnay imUrin. Wütend, politisch und tanzbar.

    Bildrechte: © Rike Engel

  • Gesundheitskollektiv München e.V.

    Gesundheitskollektiv München e.V.

    Gemeinnütziger medizinischer Verein

    Wir, das Gesundheitskollektiv München, sind eine Gruppe von Personen, die sich beruflich, persönlich und politisch im Bereich Gesundheit und Gesundheitsversorgungengagieren. Wir sind multiprofessionell zusammengesetzt und vereinen junge, engagierte Menschen aus den Bereichen Psychotherapie, Medizin, Physiotherapie, Informatik und der Versorgungsforschung. Gesundheits­versorgung, für alle zugänglich. Unser Ziel ist es, in München ein solidarisches Stadtteilgesundheitszentrum zu eröffnen. Dort sollen Menschen Unterstützung bekommen, gesund zu werden und zu bleiben. Da Gesundheit von vielen Umständen abhängt und nicht gerecht verteilt ist, wollen wir dazu beitragen, diese Ungleichheiten zu reduzieren und die Lebensqualität zu verbessern.

    Bildrechte: © Gesundheitskollektiv München e.V.

  • Hêja Netirk

    Hêja Netirk

    Sängerin und Schauspielerin

    Hêja Netirk ist eine Hamburg basierte kurdische Sängerin und Schauspielerin. Aus der Literaturwissenschaft kommend beschäftigt sich Hêja mit Migration undIntegrationspolitik Deutschlands, Dekolonisation und Frauen Unterdrückung so wie Performance und dessen Beziehung zur kurdischen Geschichte und Gesellschaft. Zu Ihrer künstlerischen Praxis ist zentral ihre Erfahrungen als Frau im Exil, die sie in verschiedensten Formen der Kunst darstellt.

    Bildrechte: © Çağdaş Erdoğan

  • Hudda

    Hudda

    Multidisziplinäre Künstlerin

    Hudda ist eine multidisziplinäre Künstlerin in München, mit Fokus auf Körperkunst und Illustration. Ihre Wurzeln liegen in Palästina, wo sieden Großteil ihrer Kindheit verbrachte und eine starke Bindung zu ihrer Kultur entwickelte. Zwischen zwei Welten aufgewachsen und geprägt von ihren Erfahrungen in der Diaspora, vertiefte sich ihr Bedürfnis einen Beitrag zur Kunst- und Kulturerhaltung zu leisten. Dies spiegelt sich in ihrer Kunst wider, die von der Natur mit der sie aufwuchs, und den Mustern und Traditionen der SWANA-Region (Südwestasien und Nordafrika), stark inspiriert ist.

    Bildrechte: © Hudda

  • Hülya Weller

    Kulturwissenschaftlerin

    Nach ihrem Studienabschluss in Kulturwissenschaften (Naher und Mittlerer Osten) arbeitete Hülya Weller für einen sozialen Träger im Bereich der Geflüchtetenhilfe.SeitHerbst 2022 übernimmt sie bei demselben Arbeitgeber die Projektleitung für den Aufbau eines Zentrums für transkulturelle Kunst in München. Sie ist Moderatorin, Ensemblemitglied von impro à la turka und Co-Host von Çay mal ehrlich, einem Podcast über das Aufwachsen und Leben in der türkischen, österreichischen und deutschen Kultur.

    Bildrechte: © Mehmet Birinci

  • IG24

    Interessen

    Die Interessengemeinschaft der 24h-Betreuer:innen (IG24) ist ein selbstorganisierter, von Aktivist:innen unterstützter überparteilicher Verein mit dem Ziel, die Interessen der migrantischen24h-Betreuer:innen in Österreich in umfassender Weise zu vertreten.  Für gerechtere und sichere Arbeitsbedingungen setzt sich IG24 für die Abschaffung der Scheinselbstständigkeit und damit einhergehend für  soziale Absicherung ein. Initiator:innen des Verbands sind die Iniciativa24, ein Zusammenschluss slowakischer Betreuer:innen, sowie DREPT (Gerechtigkeit in der Pflege und Personenbetreuung), ein Zusammenschluss rumänischer Betreuer:innen.

    Bildrechte: © IG24

  • Inox Ink

    InoxInk

    Künstler

    Der gebürtige Münchner mit kurdischer Herkunft Inan Ercik aka InoxInk gründete 1999 in München seine Band Guerilla System und istder Mitbegründer und der Frontman der 10-köpfigen Live-Band Diaspora Crew. Auch als Graffiti-Artist InoxInk, porträtiert er zahlreiche Hip-Hop-Legenden und Freiheitskämpfer*innen. Außerdem ist er Mitglied beim Verein Urbaner Kunst & von 5Elements, wo er Workshops im Bereich Hip-Hop anbietet.

    Bildrechte: © Inox Ink

  • Lily Tischer

    Lily Tischer

    DJ

    DJ aus München

    Bildrechte: © Lily Tischer

  • Maren Mitterer

    Maren Mitterer

    Poetry Slammerin, politische Aktivistin und Paartänzerin

    Maren Mitterer ist Poetry Slammerin, politische Aktivistin und Paartänzerin. Sie schreibt über (Un)Gerechtigkeiten, mentale Gesundheit, über die Klimakrise und Feminismus,über Krieg und Frieden und über kleine Freuden alltäglicher Momente. „Sprache ist mein Weg, zu kämpfen und zu fühlen. Solange ich Worte habe, atme ich.“

    Bildrechte: © Maren Mitterer

  • Mary Ocher

    Mary Ocher

    Experimentelle Popkünstlerin

    Die experimentelle politische Popkünstlerin Mary Ocher kehrt mit ihrem außergewöhnlichen neuen Album: „Approaching Singularity: Music for The End of Time“auf die Europäischen Bühnen zurück.
 Das Album wird von einem Essay begleitet, das sich mit Autoritarismus, widerspenstiger Technologie und den vielfältigen politischen und ethischen Implikationen der bevorstehenden Veränderungen für die Menschheit befasst und die Songs sind in Zusammenarbeit mit Barry Burns (Mogwai), Red Axes, Les Trucs und dem Komponisten Roberto Cacciapaglia entstanden, es finden sich Stücke mit „Your Government“, dem Projekt ihrer beiden Schlagzeuger und eine Hommage an die Pionierin der elektronischen Musik, Delia Derbyshire.
 In den letzten anderthalb Jahrzehnten hat Mary Ocher unablässig leidenschaftliche und kompromisslose Werke geschaffen, die sich ungeschönt und provokant gegen den gesellschaftlichen und kreativen Strom stemmen und sich mit Themen wie Autorität, Identität und Konflikt auseinandersetzen. Ihr Werk ist ebenso bezaubernd wie polarisierend und reicht von traditionellem Folk über rauen 60er-Garage, Ambient mit ätherischem Gesang und abstrakten Synthesizern bis hin zu experimentellem Pop mit afrikanischen und südamerikanischen Rhythmen.
 Mit ihren Alben, von denen die letzten mit H.J. Irmler von den Krautrock-Pionieren „Faust“ aufgenommen wurden und Kollaborationen mit Felix Kubin, Die
 Tödliche Doris und Julia Kent enthalten, tourte sie in 40 Ländern. Im Herbst 2023 wurde sie von „Animal Collective“ zum „Le Guess Who?“Festival eingeladen, veröffentlichte eine Ukraine Charity EP und kuratierte eine
 Compilation für ein Bildungsprogramm von Mädchen und jungen Frauen in Afghanistan. https://maryocher.com/

    Bildrechte: © Pietro Pontieri

  • Queer Film Festival

    Queer Film Festival

    Kulturveranstaltung

    https://qffm.de/ Queer Culture e.V. ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein, der sich aus erfahrenen, gut vernetzten Personen aus unterschiedlichen Bereichen des queerenLebens zusammensetzt und im September 2015 gegründet wurde. Ziel des Vereins ist es, mit seinen kulturellen Angeboten einen öffentlichen Raum intellektueller, emotionaler und handlungsorientierter Auseinandersetzungen zu schaffen. Ein Team von ehrenamtlichen Filmbegeisterten hat sich 2015 zusammen gefunden, mit dem Ziel, eine Lücke im Münchner Filmfestivalkalender zu füllen! Das erste Projekt von Queer Culture e.V. ist das QFFM | Queer Film Festival München. Ein zentraler Beweggrund für das QFFM ist die aktuelle gesellschaftliche Entwicklung. Es ist wichtig, dass alternative Perspektiven gezeigt werden. Rechtspopulist*innen auf der ganzen Welt möchten alternative Lebensweisen und -welten verschwinden lassen und an den Rand drängen. Gewalt, Gefängnis und Folter sind in Teilen der Welt immer noch Alltag im Leben von LGBTIQ*-Menschen und selbst in Europa sind Minderheiten für Teile der Gesellschaft wieder scheinbar legitime Ziele von Aggression und Hass geworden. Wir möchten mit unserem Festival dazu beitragen, dass alternative Perspektiven nicht verschwinden, sondern als lebendige und gleichberechtigte Sicht- und Lebensweisen in der Gegenwart existieren. Wir plädieren mit unserem Festival für Vielfalt und Akzeptanz. Durch die Präsenz dieser Vielfalt auf der Kinoleinwand verschaffen wir dieser eine Sichtbarkeit in München.

    Bildrechte: © https://www.qffm.de

  • Rena Föhr

    Zertifizierte Zyklusberaterin und Sexual- und Paarberaterin (PfS)

    Rena Föhr, geboren 1990, interessierte sich schon früh für Tabuthemen: In der Abizeitung wurde ihr die Nachfolge von Dr. Sommerals Beruf prophezeit. Den ersten Schritt dahin unternahm sie unter Aufsicht einer brasilianischen Sexualpädagogin während ihres Freiwilligenjahres in São Paulo. Anschließend studierte sie Medienwissenschaft, Spanisch, Sexuality Studies und Gender & International Relations in Tübingen, Rio, Dublin und Bristol. Seit 2015 schreibt Rena u.a. für Spiegel Online, Zeit Online, jetzt.de, fluter und Cosmopolitan über Sexualität, hormonfreie Verhütung und den Menstruationszyklus. Von 2017 bis 2018 leitete sie eine Kommunikationskampagne für ein europäisch-afrikanisches Projekt zu sexueller und reproduktiver Gesundheit. Als Stipendiatin des Media Lab Bayern baute sie schließlich ihre eigene Zyklus-Plattform CHICA CON CICLO auf. Rena ist zertifizierte Zyklusberaterin und Sexual- und Paarberaterin (PfS). Rena Föhr, born in 1990, was interested in taboo subjects from an early age: Her high school graduation newspaper predicted she would succeed "Dr. Sommer". (a fictional sexual education section in German teen magazine "Bravo"). Her first steps in that direction were taken under the supervision of a Brazilian sex educator during her voluntary year in São Paulo. She then studied Media Studies, Spanish, Sexuality Studies and Gender & International Relations in Tübingen, Rio de Janeiro, Dublin and Bristol. Since 2015, Rena has been writing about sexuality, hormone-free contraception and the menstrual cycle for publications such as Spiegel Online, Zeit Online, jetzt.de, fluter and Cosmopolitan. From 2017 to 2018, she directed a communication campaign for a European-African project on sexual and reproductive health. As a scholarship holder of Media Lab Bayern, she finally set up her own menstrual cycle platform CHICA CON CICLO. Rena is a certified menstrual cycle counselor and sexual and couples counselor (PfS).

    Bildrechte: © Lambert Strehlke

  • Sibel Schick

    Autorin/ Journalistin

    Biografie: Sibel Schick ist freie Autorin und Journalistin, Kolumnistin, Podcasterin, Speakerin und Social-Media-Redakteurin. Sie ist 1985 in Antalya (Türkei) geborenund wohnt seit 2009 in Deutschland. Ihre Texte erschienen bisher u.a. bei der taz, beim Missy Magazineund nd. Sie gibt den monatlichen Newsletter »Saure Zeiten« heraus und postet auf Twitter und Instagram unter @sibelschick. Ihr Buch »Hallo, hört ich jemand?« erschien 2020 bei Edition Assemblage. Ihr Leseheft »Deutschland schaff‘ ich ab. Ein Kartoffelgericht« veröffentlichte sie 2019 bei Sukultur.

    Bildrechte: © Cihan Çakmak

  • Sinem Bandfoto Anton Kaun

    Sinem

    Band

    Kein Entweder-oder! Musikalisch werden Grenzen aufgehoben und Räume für maximale Bewegungsfreiheit geschaffen. Sinem, das sind Sinem (Gesang), Tagar (Gitarre) und Tom Wu(Schlagzeug, Loops). Gemeinsam werden 80er Jahre New Wave Erinnerungen, arabeske Rhythmen, minimalistische Synthesizerbässe, elektronische Klänge, rohe Gitarren und türkische Gesänge verbunden, die Wurzeln der Dritten Generation Gurbetçiler (wieder) entdeckt, erlebbar gemacht und der Kulturclash überwunden. Ya-veya yok oldu!

    Bildrechte: © Anton Kaun

  • Suzan Çakar

    Mitgründerin We won´t shut up! Kollektiv

    Suzan Çakar arbeitet im Bereich der politischen Bildung sowie als Moderatorin u.a. zu den Schwerpunkten Migration, Rassismus, Jugend und Feminismus.Als Mitbegründerin des Kollektivs We won’t shut up! Munich setzt sie sich mit kulturellen und politischen Veranstaltungen aktiv dafür ein, gesellschaftliche Missstände aufzuzeigen. Außerdem hostet sie die Talkrunde „Auf einen Mokka mit Sue“. Suzan flüchtete als Kind mit ihrer Familie nach Deutschland. Als Kurdin ist sie früh mit politischem Engagement in Kontakt gekommen. Sie studierte Ethnologie und Jura in München, Bielefeld und Spanien.

    Bildrechte: © Steffen Boeckh